Nueva biografía sobre Letizia: 'La Reina impaciente' de Leonardo Faccio. El autor desvela los entresijos del libro en exclusiva

Si es cierto lo que se cuenta, esta mujer es una trepa de manual de toda la vida de Dios que utiliza personas y medios a su alcance para conseguir lo que desea.

Lo que pasa es que ahora en estos mundos en los que vivimos a ser una trepa se le denomina ser una persona orientada a los objetivos que pretende alcanzar (en inglés: "a goal-oriented person"). Y no hay más.

Y yo, que sigo sin aprender a orientarme ni quiero, intuyo que para ser así habrá que no tener escrúpulos a ningún nivel (sexual, fraternal, ético, etc.).
 
Letizia humilla a un niño en público y la sala le grita: "Abajo la monarquía"
Marc Villanueva
Foto: GTRES
Barcelona. Miércoles, 26 de febrero de 2020
1 minuto
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Letizia contiene la respiración cada vez que se lame el dedo índice y pasa una página del libro Letizia la reina impaciente del argentino Leonardo Faccio. Si lee todo lo que se publica sobre ella, sufrirá. El escritor ha hurgado en los negocios inconfesados de Felipe y Letizia, en el nulo matrimonio eclesiástico por el aborto de la reina y ahora En Blau destaca una anécdota reveladora del mal carácter de la reina, de quien se dice que sólo reina "de 9 a 5 y de lunes a viernes". Letizia exigió a Zarzuela no trabajar los festivos. "Trabajar" en sentido amplio

felip leticia cine GTRES




GTRES

Una sala de cine de Madrid, año 2014, película infantil Las aventuras de Peabody y Sherman, Felipe, Letizia y las niñas: "Antes de comenzar la película un niño les pidió fotografiarse con ellos. 'Ahora no podemos. No estamos trabajando' le dijo Letizia al niño. La reina reacciona con torpeza. Cree que no tiene el requisito de comportarse con entereza. Cuando no está en un acto oficial la reina espera que la gente actúe como si ella no estuviera allí. Sin pensar en la desilusión de un niño, que puede transformarse en desilusión masiva".
leticia cara GTRES



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El incidente con el pobre niño dejó a Felipe tan avergonzado que tuvo que disculparse con el menor: "Felipe se acercó al niño y se disculpó. Le dijo que si se tomaban una foto con él los demás niños querrían una y aquel día estaban allí para ver la película. Excusó a su esposa". Pero lo peor estaba por llegar. En la película los personajes viajan en el tiempo y aterrizan en la Revolución francesa. Cuando en la gran pantalla los personajes de dibujos animados exigían una república la platea de la sala de cine estalló contra Felipe y Letizia.

leticia niño cara GTRES

GTRES
Libro sobre Letizia, página 194: "En la oscuridad del cine, cuando los personajes llegaron a la Revolución francesa en que la gente clamaba por una sociedad igualitaria los espectadores de la sala se unieron entre risas al coro antimonárquico: "¡Abajo la monarquía!". Todo un cine gritando a los futuros reyes 'Que muera la monarquía' a causa de la mala leche de Letizia y su desidia con un niño.


 
Son tal para cual!, mierdas, inmorales, ladrones, hipócritas, falsos, mentirosos, abortistas, sin escrúpulos los dos!!!, un par de cabrones cínicos vividores con doble moral, protegidos por el gobierno sabiendo el par de zánganos buenos para nada y ya son un cuarteto!!! Y se asombran de Urdangarín!!!!, éstos son peor pero protegidos por la ley, lacras.
 
Ya se está comentando en Alemania.

"Letizia-la reina impaciente": El libro de revelación que sacude España

"Letizia – die ungeduldige Königin": Enthüllungsbuch erschüttert Spanien
Das Kopfzerbrechen im Madrider Königshaus dürfte dieser Tage groß sein. Der Grund: ein nicht autorisiertes Enthüllungsbuch, das ein wenig schmeichelhaftes Bild von Königin Letizia zeichnet.
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Königin Letizia von Spanien

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Königin Letizia von Spanien
©Estela CASTRO / CASA S.M. EL REY
AFP

Beim Treffen mit Vertretern des UN-Kinderhilfswerks Unicef sahLetizia vor einigen Tagen trotz eines eleganten schwarzen Mantels nicht so gut aus wie sonst. Die spanische Königin wirkte müde, hustete viel und fasste sich mehrfach an den Hals, wie Medien bemerkten. Eine Erkältung, lautete die offizielle Erklärung. Die Veröffentlichung einer unautorisierten Biografie über die Ehefrau von König Felipe VI. trug derweil sicher nicht zum Wohlbefinden der 47-Jährigen bei.
Das Buch "Letizia - La Reina impaciente" (Die ungeduldige Königin) kommt der krisenerschütterten spanischen Monarchie alles andere als gelegen. Mehrere Affären, darunter eine umstrittene Elefantenjagd des dann 2014 abgedankten Königs Juan Carlos in Botsuana und ein Korruptions- und Steuerbetrugsskandal um den Ehemann von Felipes Schwester Cristina, Iñaki Urdangarin, der zu knapp sechs Jahren Haft verurteilt wurde, hatten das Image der "Casa Real" schwer angekratzt. An den Universitäten veranstalten junge Leute immer häufiger Kundgebungen und Abstimmungen gegen die Royals. Das linke Bündnis Unidas Podemos, das für eine Abschaffung der Monarchie eintritt, hat seit kurzem in der spanischen Regierung erstmals mit das Sagen.
Dianas Erbe
RÜCKZUG ALS "SENIOR ROYALS"
Meghan und Prinz Harry – das Paar, das an den Grundfesten der Windsors rüttelt

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Der angesehene Autor Leonardo Faccio, der zuvor eine Biografie über Weltfußballer Lionel Messi geschrieben hatte, widmet sich in seinem neuen Werk Letizia - und lässt sie in keinem guten Licht erscheinen. Es geht nicht (nur) um Klatsch und Tratsch, sondern auch um ernsthafte Punkte, die den "Monarquistas", den Anhängern der Monarchie, große Sorgen bereiten. Das Königshaus gab auch Tage nach der Veröffentlichung keinen Kommentar ab. Auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur wollte sich der Palast zu dem Buch nicht äußern.

Letizia soll vor ihrer Hochzeit gegen die Monarchie gewesen sein
Das Werk greift das offene Geheimnis auf, dass die damalige Journalistin Letizia Ortiz vor ihrer Verlobung mit dem damaligen Kronprinzen Felipe im Jahr 2003 eine "Republicana" - also eine Befürworterin der Abschaffung der Monarchie - gewesen sei. Sie sei "Republicana und überhaupt nicht religiös" gewesen, wird etwa ein Ex-Kollege bei der Nachrichtenagentur EFE zitiert. Letizia sei in einer Familie aufgewachsen, in der ihr Opa mütterlicherseits immer wütend den Fernseher ausgeschaltet habe, wenn der damalige König Juan Carlos, heute ihr Schwiegervater, auf dem Schirm erschien, so der Autor.

Das Buch beschreibt detail- und zitatreich, wie schwer der einst beruflich erfolgreichen, unabhängigen und meinungsstarken Frau aus dem nordspanischen Oviedo das Leben unter den strengen Palastregeln immer noch falle. Viele fragen sich nun in Spanien, wie lange die "rebellische Königin", wie Faccio sie nennt, das wohl noch aushalten mag. Die britische "Sun" nahm Faccios Buch zum Anlass, in Anspielung auf den Rückzug von Meghan und Harry aus deren royalen Pflichten zu spekulieren, ob auch Letizia eine Art "Megxit" versuchen wolle.
"Je ähnlicher uns ein König wird, desto weniger brauchen wir einen"
Die Meinung, dass Letizia und auch andere aus bürgerlichen Verhältnissen stammende royale Vertreterinnen - wie Mette-Marit in Norwegen, Máxima in den Niederlanden und Kate inGroßbritannien - mit ihrem modernisierenden Einfluss den Königshäusern Europas guttun, kontert Faccio mit der Aussage eines gewissen Declan Quigley, der Professor von Prinz William war. "Je ähnlicher uns ein König wird, desto weniger brauchen wir einen." Wer frischen Wind an den Hof bringen wolle, mache einen Fehler.
RoyalesUmstyling: Lederkleid und dunkles Make-up: Letizia von Spanien überrascht mit neuem Look
Letizia trägt ein Lederkleid auf der Kunstmesse Arco in Madrid

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Dunkel getönte Haare, Lederkleid und ein lasziver Augenaufschlag: Mit diesem Look sorgte Königin Letizia von Spanien (46) Ende Februar für Aufsehen bei der Kunstmesse Art Contempory (Arco) in Madrid. Das Kleid stammt von einer bekannten Modekette und kostet 349 Euro. Es ist mittlerweile ausverkauft.
©Eduardo Parra/Europa Press
DPA
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Königin Letizia von Spanien

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Strahlend schön: Zu dem Lederkleid kombinierte Letizia eine schwarze Clutch und cremefarbene Pumps. Das Outfit wirkt verführerisch, ohne dabei zu viel Haut zu zeigen.
©Carlos Alvarez
Getty Images
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Spanien diskutiert seit längerem, ob Felipe mit seiner Damenwahl einen Fehler gemacht habe. Der dienstälteste Adelsexperte Spaniens hat keine Zweifel: Ja, sagt Jaime Peñafiel, der in der Biografie mehrfach zitiert wird. Der 87-Jährige spricht von den "Letizias dieser Welt", die aus seiner Sicht sogar zur Abdankung von Queen Elizabeth II. in Großbritannien und zum Ende der "Casa Real" in Spanien führen könnten. "Entweder sie (Felipe und Letizia) lassen sich scheiden, oder sie (Letizia) bereitet der spanischen Monarchie ein Ende."
Bei seiner siebenjährigen Recherche-Arbeit sprach der Autor mit dem Ex-Ehemann von "Su Majestad", Alonso Guerrero, mit angeblichen ehemaligen Lebenspartnern und Berufskollegen, mit früheren Lehrerinnen und auch mit Freunden, Bekannten und Angehörigen der Ex-Journalistin, die er fast alle mit Namen zitiert. Das Haus Bourbonen hüllt sich derweil in Schweigen.
Die Buchkette "Casa del Libro" bezeichnet die Biografie als Analyse des "Dilemmas einer Institution in der Krise, die die Modernisierung versucht, um zu überleben". Die Digitalzeitung "El Nacional" mutmaßt, dass der Aspirin-Konsum in der Königsresidenz Zarzuela nordwestlich von Madrid dieser Tage angesichts von vielem Kopfzerbrechen in die Höhe schießen dürfte.
https://www.stern.de/lifestyle/leut...aLpGjNV8q9xuNYi98zzpvlxiPjr9RkH4eV-RQSPAyhXMI
 
Ya se está comentando en Alemania.

"Letizia-la reina impaciente": El libro de revelación que sacude España

"Letizia – die ungeduldige Königin": Enthüllungsbuch erschüttert Spanien
Das Kopfzerbrechen im Madrider Königshaus dürfte dieser Tage groß sein. Der Grund: ein nicht autorisiertes Enthüllungsbuch, das ein wenig schmeichelhaftes Bild von Königin Letizia zeichnet.
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Königin Letizia von Spanien

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Königin Letizia von Spanien
©Estela CASTRO / CASA S.M. EL REY
AFP

Beim Treffen mit Vertretern des UN-Kinderhilfswerks Unicef sahLetizia vor einigen Tagen trotz eines eleganten schwarzen Mantels nicht so gut aus wie sonst. Die spanische Königin wirkte müde, hustete viel und fasste sich mehrfach an den Hals, wie Medien bemerkten. Eine Erkältung, lautete die offizielle Erklärung. Die Veröffentlichung einer unautorisierten Biografie über die Ehefrau von König Felipe VI. trug derweil sicher nicht zum Wohlbefinden der 47-Jährigen bei.
Das Buch "Letizia - La Reina impaciente" (Die ungeduldige Königin) kommt der krisenerschütterten spanischen Monarchie alles andere als gelegen. Mehrere Affären, darunter eine umstrittene Elefantenjagd des dann 2014 abgedankten Königs Juan Carlos in Botsuana und ein Korruptions- und Steuerbetrugsskandal um den Ehemann von Felipes Schwester Cristina, Iñaki Urdangarin, der zu knapp sechs Jahren Haft verurteilt wurde, hatten das Image der "Casa Real" schwer angekratzt. An den Universitäten veranstalten junge Leute immer häufiger Kundgebungen und Abstimmungen gegen die Royals. Das linke Bündnis Unidas Podemos, das für eine Abschaffung der Monarchie eintritt, hat seit kurzem in der spanischen Regierung erstmals mit das Sagen.
Dianas Erbe
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Der angesehene Autor Leonardo Faccio, der zuvor eine Biografie über Weltfußballer Lionel Messi geschrieben hatte, widmet sich in seinem neuen Werk Letizia - und lässt sie in keinem guten Licht erscheinen. Es geht nicht (nur) um Klatsch und Tratsch, sondern auch um ernsthafte Punkte, die den "Monarquistas", den Anhängern der Monarchie, große Sorgen bereiten. Das Königshaus gab auch Tage nach der Veröffentlichung keinen Kommentar ab. Auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur wollte sich der Palast zu dem Buch nicht äußern.

Letizia soll vor ihrer Hochzeit gegen die Monarchie gewesen sein
Das Werk greift das offene Geheimnis auf, dass die damalige Journalistin Letizia Ortiz vor ihrer Verlobung mit dem damaligen Kronprinzen Felipe im Jahr 2003 eine "Republicana" - also eine Befürworterin der Abschaffung der Monarchie - gewesen sei. Sie sei "Republicana und überhaupt nicht religiös" gewesen, wird etwa ein Ex-Kollege bei der Nachrichtenagentur EFE zitiert. Letizia sei in einer Familie aufgewachsen, in der ihr Opa mütterlicherseits immer wütend den Fernseher ausgeschaltet habe, wenn der damalige König Juan Carlos, heute ihr Schwiegervater, auf dem Schirm erschien, so der Autor.

Das Buch beschreibt detail- und zitatreich, wie schwer der einst beruflich erfolgreichen, unabhängigen und meinungsstarken Frau aus dem nordspanischen Oviedo das Leben unter den strengen Palastregeln immer noch falle. Viele fragen sich nun in Spanien, wie lange die "rebellische Königin", wie Faccio sie nennt, das wohl noch aushalten mag. Die britische "Sun" nahm Faccios Buch zum Anlass, in Anspielung auf den Rückzug von Meghan und Harry aus deren royalen Pflichten zu spekulieren, ob auch Letizia eine Art "Megxit" versuchen wolle.
"Je ähnlicher uns ein König wird, desto weniger brauchen wir einen"
Die Meinung, dass Letizia und auch andere aus bürgerlichen Verhältnissen stammende royale Vertreterinnen - wie Mette-Marit in Norwegen, Máxima in den Niederlanden und Kate inGroßbritannien - mit ihrem modernisierenden Einfluss den Königshäusern Europas guttun, kontert Faccio mit der Aussage eines gewissen Declan Quigley, der Professor von Prinz William war. "Je ähnlicher uns ein König wird, desto weniger brauchen wir einen." Wer frischen Wind an den Hof bringen wolle, mache einen Fehler.
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Dunkel getönte Haare, Lederkleid und ein lasziver Augenaufschlag: Mit diesem Look sorgte Königin Letizia von Spanien (46) Ende Februar für Aufsehen bei der Kunstmesse Art Contempory (Arco) in Madrid. Das Kleid stammt von einer bekannten Modekette und kostet 349 Euro. Es ist mittlerweile ausverkauft.
©Eduardo Parra/Europa Press
DPA
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Strahlend schön: Zu dem Lederkleid kombinierte Letizia eine schwarze Clutch und cremefarbene Pumps. Das Outfit wirkt verführerisch, ohne dabei zu viel Haut zu zeigen.
©Carlos Alvarez
Getty Images
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Spanien diskutiert seit längerem, ob Felipe mit seiner Damenwahl einen Fehler gemacht habe. Der dienstälteste Adelsexperte Spaniens hat keine Zweifel: Ja, sagt Jaime Peñafiel, der in der Biografie mehrfach zitiert wird. Der 87-Jährige spricht von den "Letizias dieser Welt", die aus seiner Sicht sogar zur Abdankung von Queen Elizabeth II. in Großbritannien und zum Ende der "Casa Real" in Spanien führen könnten. "Entweder sie (Felipe und Letizia) lassen sich scheiden, oder sie (Letizia) bereitet der spanischen Monarchie ein Ende."
Bei seiner siebenjährigen Recherche-Arbeit sprach der Autor mit dem Ex-Ehemann von "Su Majestad", Alonso Guerrero, mit angeblichen ehemaligen Lebenspartnern und Berufskollegen, mit früheren Lehrerinnen und auch mit Freunden, Bekannten und Angehörigen der Ex-Journalistin, die er fast alle mit Namen zitiert. Das Haus Bourbonen hüllt sich derweil in Schweigen.
Die Buchkette "Casa del Libro" bezeichnet die Biografie als Analyse des "Dilemmas einer Institution in der Krise, die die Modernisierung versucht, um zu überleben". Die Digitalzeitung "El Nacional" mutmaßt, dass der Aspirin-Konsum in der Königsresidenz Zarzuela nordwestlich von Madrid dieser Tage angesichts von vielem Kopfzerbrechen in die Höhe schießen dürfte.
https://www.stern.de/lifestyle/leut...aLpGjNV8q9xuNYi98zzpvlxiPjr9RkH4eV-RQSPAyhXMI
Para los que no entendemos aleman ¿podrias hacernos un resumen?
Gracias
 
El que pensábamos era el padre de Ramón.
Por cierto, hablando de todo un poco, acaban de hablar el libro en un programa magnífico de la tarde de los domingos y ha salido un periodista, tertuliano, opinador hablando de que había mantenido varias entrevistas con davroc y que este le había dicho lo que salía en el supuesto segundo libro que nunca llegó a publicarse, encerrado en varias cajas fuerte repartidas por todo el mundo, pero que no le había aportado pruebas pero de ser cierto sería gravísimo :eek: y habría ocurrido después del matrimonio si no he entendido mal.
Ainsss Daviddddd ¡¡¡manifiéstate¡¡¡
¿Cómo,cómo,cómo?¿Y qué puede ser más grave que un matrimonio nulo?
 
Es la manera que tienen de reirse de España....Es un sarcasmo sutil.
Pregunta a cualquier francés, si quieren a un Borbon reinando en Francia y verás la cara.

No quieren a un Borbon como rey - aunque hay rancios dinosaurios que sí están por la labor - pero babean por los royals ajenos y te aseguro, con conocimiento de causa, que hacen la pelota a la Leti muy a gusto, no hay sarcasmo alguno.
 
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